środa, 31 grudnia 2014

MS Mode bringt Frauen Fußballwissen bei

Fußballwissen

Die meisten Frauen interessieren sich nicht für Fußball. Oder besser gesagt, sie verstehen das Spiel nicht, weil ihnen die wichtigsten Spielregeln und Fußballbegriffe nicht geläufig sind. MS Mode möchte das anlässlich der WM 2014 ändern. Während die Männer gespannt vor dem Fernseher sitzen und einem Begriffe wie Abseits und Schwalbe nur so um die Ohren fliegen, können die Damen ihre Fußballkenntnisse während des Shoppens auf www.msmode.de auffrischen!  
Frauen erleben die Fußball-WM ganz anders als Männer. Vier von zehn Frauen sind während einer Fußballübertragung mit ganz anderen Dingen beschäftigt. Sie unterhalten sich oder sind in sozialen Netzwerken unterwegs. Auch das Online-Shoppen während eines wichtigen Fußballspiels ist für Frauen ganz normal.
Von 12. Juni bis 13. Juli dreht sich auch auf www.msmode.de alles um den Fußball. Die Models stellen die wichtigsten Fußballbegriffe dar und erklären die Spielregeln. Eckball und Elfmeter werden verständlich gemacht und erscheinen plötzlich ganz einleuchtend. Dabei tragen die Models die neueste Sommerkollektion von MS Mode. Die Damen können so gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Die neueste Sommermode bestellen und gleichzeitig ihr Fußballwissen aufpolieren.
Damit tut MS Mode nicht nur den Damen etwas Gutes, sondern auch ihren Männern. Wer allerdings denkt, dass Männer lieber mit Freunden als mit ihren Frauen Fußball schauen, liegt völlig falsch. Über 60 Prozent der Männer findet es viel lustiger, wenn auch Frauen dabei sind. Die wichtigsten Fußballbegriffe, Spielregeln und die neue Sommerkollektion finden Sie auf www.msmode.de.
Quellen:
- www.ad.nl (Umfrage Nederlandse Staatsloterij)
- Noordkop Nieuws (Umfrage Panelwizard i.A.v. Jillz)

Vorläufige Kennzahlen für die ersten neun Monate 2014




  • TOM TAILOR GROUP steigert Konzernumsatz in ersten neun Monaten um 3,5 % auf 679,1 Mio. EUR 
  • Bereinigtes EBITDA steigt konzernweit um 20,7 % auf 56,9 Mio. EUR 
  • TOM TAILOR Wholesale mit kräftigem Umsatzplus von 9,9 % im witterungsbedingt schwierigen dritten Quartal 
  • Rohertragsmarge von BONITA steigt auf 67,0 % im Neunmonatszeitraum
Hamburg, 21. Oktober 2014. Die TOM TAILOR GROUP hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahrs 2014 Umsatz und Ertrag weiter gesteigert. Angesichts des branchenweit herausfordernden Sommerquartals veröffentlicht der Konzern vorab vorläufige Zahlen für die ersten neun Monate. Die TOM TAILOR GROUP erhöhte den Umsatz nach vorläufigen Angaben im Neunmonatszeitraum um 3,5 % auf 679,1 Mio. EUR (Vorjahr: 656,0 Mio. EUR). Getrieben wurde das Wachstum insbesondere von der Marke TOM TAILOR. Im witterungsbedingt schwierigen dritten Quartal kamen die stärksten Impulse von den TOM TAILOR Wholesale-Aktivitäten. Das Unternehmen konnte damit eine wetterbedingte schwächere Entwicklung im Retail-Geschäft teilweise kompensieren. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg in den ersten neun Monaten konzernweit um 20,7 % auf 56,9 Mio. EUR (Vorjahr: 47,2 Mio. EUR). Die EBITDA-Marge erhöhte sich auf 8,4 % (Vorjahr: 7,2 %). Zur verbesserten Profitabilität trugen unter anderem die konsequente Fokussierung auf profitablen Umsatz bei BONITA sowie wachsende Einkaufsvolumina in der eigenen Beschaffungsgesellschaft bei.

„TOM TAILOR hat sich in den vergangenen Monaten vergleichsweise gut geschlagen. Das dritte Quartal verlief für den gesamten Textileinzelhandel aufgrund der extremen Temperaturen im Juli und insbesondere im September enttäuschend. Für die TOM TAILOR GROUP stehen in diesem Jahr Umsatzqualität und Ergebnisverbesserung im Vordergrund. Der deutliche Anstieg des bereinigten EBITDA belegt, dass sich unsere Fokussierung auszahlt. Das zeigt sich auch bei der Rohertragsmarge bei BONITA, die sich im Neunmonatszeitraum deutlich verbessert hat. Wichtig ist für uns jetzt der weitere Verlauf des vierten Quartals.“ sagte Dieter Holzer, Vorstandsvorsitzender der TOM TAILOR Holding AG.

TOM TAILOR mit weiterem Wachstum im Retail- und Wholesalevertrieb

Die Marke TOM TAILOR erhöhte mit ihren Retail- und Wholesale-Aktivitäten den Umsatz in den ersten neun Monaten um 9,0 % auf 437,9 Mio. EUR (Vorjahr: 401,8 Mio. EUR). Das bereinigte EBITDA stieg um 23,1 % auf 42,5 Mio. EUR (Vorjahr: 34,5 Mio. EUR) und die bereinigte EBITDA-Marge erhöhte sich von 8,6 % auf 9,7 %.

TOM TAILOR Retail, das den Vertrieb über die TOM TAILOR Stores und den E-Commerce einschließt, steigerte den Umsatz im Neunmonatszeitraum um 7,8 % auf 188,6 Mio. EUR (Vorjahr: 174,9 Mio. EUR). Auf vergleichbarer Fläche legte TOM TAILOR Retail in den ersten neun Monaten 2014 um 1,2 % zu. Das bereinigte EBITDA stieg um 19,4 % auf 11,9 Mio. EUR (Vorjahr: 9,9 Mio. EUR). Die bereinigte EBITDA-Marge von TOM TAILOR Retail verbesserte sich auf 6,3 % (Vorjahr: 5,7 %).

TOM TAILOR Wholesale setzte den Wachstumskurs dynamisch fort und erhöhte den Umsatz im Neunmonatszeitraum um 9,9 % auf 249,3 Mio. EUR (Vorjahr: 226,9 Mio. EUR). Auch im witterungsbedingt schwierigen dritten Quartal legte das Segment mit einem Umsatzplus von 12,8 % auf 101,7 Mio. EUR (Vorjahr: 90,2 Mio. EUR) kräftig zu. In den ersten neun Monaten steigerte TOM TAILOR Wholesale das bereinigte EBITDA auf 30,6 Mio. EUR (Vorjahr: 24,5 Mio. EUR). Besonders erfreulich entwickelte sich die bereinigte EBITDA-Marge, die von 10,8 % im Vorjahreszeitraum auf 12,3 % stieg.

BONITA verbessert Rohertragsmarge auf 67,0 %

Die Marke BONITA fokussiert sich im laufenden Geschäftsjahr auf die Schärfung der Produkt- und Markenidentität sowie die Verbesserung der Umsatzqualität. Promotionen wurden daher bewusst zurückgefahren. Entsprechend ging der Umsatz im Neunmonatszeitraum um 5,1 % auf 241,2 Mio. EUR (Vorjahr: 254,3 Mio. EUR) zurück. Auf vergleichbarer Fläche reduzierte sich der Umsatz erwartungsgemäß um 8,8 %. Der Fokus auf die Umsatzqualität schlug sich dagegen positiv in der Entwicklung der Rohertragsmarge nieder. Sie verbesserte sich in den ersten neun Monaten um 4,9 %-Punkte auf 67,0 %. Das bereinigte EBITDA erhöhte sich um 14,1 % auf 14,5 Mio. EUR (Vorjahr: 12,7 Mio. EUR). Die bereinigte EBITDA-Marge belief sich auf 6,0 % (Vorjahr: 5,0 %).

Die vollständigen Kennzahlen für die ersten neun Monate 2014 wird die TOM TAILOR GROUP am 06. November 2014 vorlegen.

Mode ist für Menschen da. Und nicht umgekehrt.


In der ersten Haltungskampagne der Firmengeschichte wirbt ADLER für eine entspannte Art von Mode.

Models beim Dreh des TV-Spots in Berlin mit ADLER-CEO Lothar Schäfer (l.) und Ogilvy-Kreativchef Dr. Stephan Vogel
Motiv von den Dreharbeiten in Berlin für die ADLER-Haltungskampagne
Mit einer selbstbewussten Haltung und humorvoll-provokanten Statements in TV, Print und in der Außenwerbung geht die Adler Modemärkte AG ab März 2014 in Deutschland und Österreich an die Öffentlichkeit. Mit der Kernaussage "Mode ist für Menschen da" wirbt ADLER mit einer ungewöhnlichen und mutigen Kampagne für eine entspannte Art der Mode, die sitzt, sich gut anfühlt und vor allem sich dem Menschen anpasst. Entwickelt und umgesetzt wurde die Kampagne mit der Agentur Ogilvy & Mather Frankfurt.

"Wir wagen eine Kampagne, die das ausspricht, was sehr viele Menschen denken und fühlen, sich aber nicht offen zu sagen trauen", erklärte Lothar Schäfer, Vorstandschef der Adler Modemärkte AG. "Es steigt der gesellschaftliche Druck insbesondere auf Frauen, modischen Idealmaßen zu entsprechen. Wir glauben, dass Menschen sich von diesem Modediktat nicht die Lust an Mode verderben lassen wollen. ADLER artikuliert dieses Lebensgefühl und gibt ihm eine vernehmbare Stimme". Nach dem Motto „Das Leben ist kein Laufsteg" setzt ADLER einer übertriebenen Idealisierung ein natürlicheres Verständnis von Mode entgegen.

Die Kampagne startet mit Beginn der Frühjahr/Sommersaison am 9. März mit ganzseitigen Anzeigen und einem 70 Sekunden langen TV Spot in ausgewählten Publikumsmedien, um die Haltung von ADLER zunächst ausführlich vorzustellen und zu erklären. Die Filmregie führte Hagen Decker, der unter anderem durch seine Musikvideos mit Tim Bendzko bekannt wurde. Gedreht wurde mit über 25 Darstellerinnen in Berlin. Danach folgt eine Reihe von Print-Anzeigen und Außenplakaten, die selbstbewusste Frauen mit ebenso selbstbewussten Statements zeigen.

"Unsere Kampagne richtet sich nicht gegen die schönen Seiten der Mode wie Freiheit, Fantasie, Lässigkeit und Lebensfreude", erläutert Tina Florath, Bereichsleiterin Marketing bei ADLER, "Aber wenn ein Blazer nicht sitzt, dann liegt das Problem beim Blazer – und nicht bei der Frau, die ihn trägt." Deshalb steht ADLER als Dachmarke schon seit langem erklärtermaßen für eine entspannte Form von Mode, die nicht nur gut aussieht, sondern sich auch gut anfühlt. Eine Mode, bei der von den Passformen und Schnitten bis hin zum Einkaufserlebnis in den ADLER-Modemärkten alles stimmt. ADLER macht Mode, die auch oberhalb von Größe 42 noch vielseitig und attraktiv ist, weil sie eben nicht für Models entworfen wurde, sondern auf der Basis realistischer Körpermaße.

Die Kampagne läuft in vielen Printmedien, im TV sowie als Online-Banner im Internet und wird rund um die Filialgeschäfte auch auf Plakaten und POS-Flächen zu sehen sein. Auf der ADLER-Homepage (www.adlermode.com) wird der Film auch nach dem Kampagnenstart noch in voller Länge zu sehen sein.

Die Adler Modemärkte AG mit Sitz in Haibach bei Aschaffenburg gehört zu den größten und bedeutendsten Textileinzelhändlern in Deutschland. Die Gruppe setzte im Jahr 2012 mit rund 4.400 Mitarbeitern € 506,1 Mio. um und erzielte ein EBITDA von € 35,5 Mio. ADLER betreibt derzeit 171 Modemärkte, davon 143 in Deutschland, 25 in Österreich, zwei in Luxemburg, einen in der Schweiz sowie einen Online-Shop im Internet. Das Unternehmen konzentriert sich auf Großflächenkonzepte über 1.400 m2 Verkaufsfläche und bietet mit zahlreichen Eigenmarken und ausgesuchten Fremdmarken ein breitgefächertes Warensortiment an. ADLER ist dank seiner mehr als 60 Jahre Tradition mit hoher Kundenbindung nach eigenen Erhebungen der Marktführer in dem kaufkraftstarken Segment der Altersgruppe ab 45 Jahre.

Adler erhielt erneut Auszeichnung „Kundenchampion 2014“


Haibach/Mainz, Mai 2014: forum! Marktforschung und die Deutsche Gesellschaft für Qualität e.V. haben in Mainz die Auszeichnung „Deutschlands Kundenchampions“ an Unternehmen mit herausragenden Kundenbeziehungen verliehen. Weit über 100 Unternehmen haben in diesem Jahr teilgenommen. Bereits zum siebten Mal in Folge kann sich der Filialist Adler in der Kategorie Unternehmen über 500 Mitarbeiter über diese Ehrung freuen.

„Deutschlands Kundenchampion“ ist der erste und einzige Wettbewerb, der branchen- und größenübergreifend die Kundenbeziehungsqualität von in Deutschland ansässigen Unternehmen analysiert und die besten Unternehmen auszeichnet. Die Grundlage des Wettbewerbs ist eine repräsentative Kundenbefragung, die den Grad der emotionalen Kundenbindung, der Kundenzufriedenheit und des Unternehmensimages ermittelt.

Die Unternehmen, die am Wettbewerb teilgenommen haben, sind alle aus den Bereichen Dienstleistung und Handel aus unterschiedlichen Branchen. Laut Roman Becker, Geschäftsführer von forum! Marktforschung ist allen Preisträgern gemein, dass Kundenorientierung keine bloße Floskel ist, sondern unternehmensübergreifend gelebt wird. Sie haben verstanden, dass ein exzellentes Kundenbeziehungsmanagement der entscheidende Erfolgsfaktor ist und richten ihr Handeln konsequent daran aus. „Kundenservice ist bei uns gelebte Praxis“, bestätigt auch Markus Keller, Leiter Marktentwicklung bei Adler, der die Auszeichnung „Deutschlands Kundenchampion“ entgegen nahm. „Das fängt bei uns bei einer großen Schriftgröße auf den Etiketten an, bei den großräumigen Kabinen und endet bei den 3% Rabatt auf jeden Einkauf mit der kostenlosen Kundenkarte“, so Keller weiter.

Mit über 170 Filialen in Deutschland, Österreich, Luxemburg und der Schweiz ist Adler eine der führenden Textilhandelsketten. Das Konzept – Mode für die ganze Familie zu einem unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnis – ist seit über 60 Jahren erfolgreich. Die Markenbotschafterin Birgit Schrowange verkörpert die Marke Adler perfekt und bietet Identifikationsmöglichkeiten für die Kernzielgruppe der Kunden über 45 Jahren, ohne dabei Attribute wie Authentizität und Bodenständigkeit aus den Augen zu verlieren. Adler engagiert sich auch immer stärker in ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit, wie beispielsweise die Teilnahme an der Sammelaktion I:CO, ein innovatives Verwertungskonzept für Altkleider oder auch der Verkauf von Produkten aus fair gehandelter Baumwolle.

Ausführliche Informationen zum Wettbewerb „Deutschlands Kundenchampions“ und den Siegelträgern erhalten Sie unter www.deutschlands-kundenchampion.de. 

Mehr Raum für Individualität


Im Zeitalter von Smartphones, Tablets und permanenter Verfügbarkeit, hat sich auch das Verhältnis zur Mode verändert. Heute haben nicht mehr nur die großen Designer die Macht darüber zu entscheiden was "in" und was "out" ist. Mittlerweile geben die Leute von der Straße den Ton in Sachen Modetrends an. In eigenen Foren oder Blogs stellen sie ihren eigenen Modestil vor und zeigen, wie sie ihre Lieblingsteile kombinieren. Dadurch entstehen neue Trends, die wiederum von jedem anders interpretiert werden. Die Herbst/Winter Saison steht unter dem Motto "Gegensätze ziehen sich an": Schmales zu Weitem, Schlichtes zu Opulentem, Monochromes zu Vielfarbigem und Traditionelles zu Innovativem. Dieser originelle Mix lässt viel Spielraum für individuelle Looks, die die Persönlichkeit des Trägers widerspiegelt – unabhängig vom Alter, Körpergröße und Figur.

"Oversized" ist eines der großen Modethemen in dieser Saison. Überschnittene Schultern, überlange Ärmel und weite Silhouetten sind charakteristisch für die Oberteile; weite, lässige Schnitte bei den Unterteilen. Um sich in diesem Look im wahrsten Sinne des Wortes nicht zu verlieren, ist es wichtig auf die Proportionen zu achten: Zur weiten Boyfriend-Strickjacke wird eine schmale Jeans getragen und zur Marlene-Hose aus Tweed eine figurbetonte Bluse.

Karos in jeglicher Form und Couleur prägen die Mode. Von Schottenkaros, über grafische Gitterkaros bis hin zum Hahnentritt, sieht man das Muster auf Hosen, Jacken, Röcken und Blusen. Besonders spannend wirken die maskulinen Karos in Kombination mit zarten Blumendrucken. Auch der allgegenwärtige Animalprint bekommt eine Auffrischung durch den Mix mit klassischem Pepita. Wie lebende Kunstwerke wirken Drucke mit naturalistischen und nostalgischen Landschaftsbildern – getragen zur Jeans werden sie alltagstauglich.

Innovation entsteht in diesem Winter über die Materialien und den Silhouetten, weniger über die Farben. Rot in allen Schattierungen von Granatapfel über Pflaume bis hin zu Burgund, sowie Grün, Smaragd und Schwarz sind die wichtigsten Töne. Innerhalb dieser Farbfamilien gibt es viele neue Nuancen oder auch die Kombination der Töne untereinander ergibt ein erfrischend neues Gesamtbild. Nach dem Farbrausch der letzten Saisons gewinnen nun die Neutraltöne stark an Gewicht, allen voran Schwarz, neben Anthrazit, Taupe und Khaki.

Die Herrenmode ist vielschichtig wie lange nicht mehr. Der Trend verschiedene Stile untereinander zu kombinieren setzt sich weiter fort. Natürliche versus technische Qualitäten und Funktionalität versus Styling sind hier die Schlagworte. Ausdrucksstarke Materialoberflächen wie Denim-, Tweed- oder Velourslederoptiken und Melangen spielen eine zentrale Rolle. Steppungen, 3D-Strukturen, beschichtete Baumwollqualitäten und Materialmixe sind die wichtigsten Modetrends.

Trends Herbst/ Winter 2014/ 2015

Trends Herbst/ Winter 2014/ 2015


Clean, elegant und sachlich - Schwarz dominiert die Schuhmode Herbst/Winter 2014/15Schwarz und schwarznahe Nuancen sind eindeutig die Gewinner, wenn es um die Farbtrends in der Saison Herbst/Winter 2014/15 geht. Allenfalls Brauntöne wie Mocca, Cognac und Taupe gesellen sich bisweilen dazu. Tiefes Blau setzt den einen oder anderen Akzent.
Der Tristesse entgegen wirken Boots- und Stiefeltypen mit einem gekonnten Materialmix von Glatt- und Velourslederarten und Nubuks, die allein durch ihre Oberflächenbeschaffenheit unterschiedlicher nicht sein können. Hinzu kommen Applikationen wie Steppungen, Strick oder rockige Looks mit Metallketten, Zippern und goldenen Schnallen. Gespielt wird außerdem mit hellen Natur- und Sandtönen – seltener verwendet für die Oberflächen, dafür aber als Futter oder Felleinsätze für Pumps, Sneaker, Booties, Boots und Stiefel.

Kniehoch und OverkneeVor allem kniehohe Stiefel und Overknees haben in dieser Saison ihren großen Auftritt. Sie passen perfekt zu den angesagten Must-haves: den schwingenden Miniröcken, die die „Swinging Sixties“ wiederbeleben, femininen, kurzen Kleidern oder Skinny Pants. Die meist gerade und klar geschnittenen Stiefel – natürlich in Schwarz – bestechen durch raffinierte Details wie gesteppte Schäfte oder breite Lederriemen mit großen goldenen Schnallen. Neu sind Oberflächenmixturen aus Glattleder, Velours und Ponyfell.

Grunge lässt grüßenDerbe Boots, die eher androgyn anmuten, sind modisch ein Highlight und erobern mit geschickt eingesetzten Dekoelementen die lässige Damenwelt. Sie sind halbhoch, reichen bis knapp über die Wade und haben markante Haifisch- oder Sägezahn-Profilsohlen, die für einen soliden, rutschfesten und griffigen Stand sorgen.
Gewollte Kontraste zum derben Äußeren sind auch hier elegant wirkende, meist goldene Schnallen, abgesteppte Ränder, Schnürungen mit Staublaschen und Reißverschlüsse, die die schwarze Eintönigkeit aufbrechen und die Blicke auf die Füße lenken. Das Thema Materialmix zieht sich durch und kombiniert auch hier Glattleder mit Velours, Fellimitat oder Strick.

Angesagt: Knöchelhohe Schnürboots und ChelseasDaneben halten rustikale, flache Schnürboots Einzug in die Mode und erobern mit ihrem entspannten Outdoorstyle die trendbewusste Großstädterin. Das funktionale, eher klobige Aussehen wird zum Fashionstatement und vereint Funktionalität mit den Bedürfnissen des glamourösen Looks. Die Sohlen bleiben flach und profiliert – bequem ist hier die Devise. Überaus stylish sorgen diese Boots mit kuscheligen Felleinsätzen, gepolsterten und gesteppten Schaftabschlüssen, Tweed- und Strickbündchen sowie umschlagbaren Kragen für ein sportiv-cooles Aussehen.
Ein Comeback feiert der knapp knöchelhohe Chelsea-Boot mit seinen charakteristischen, seitlichen Elasteinsätzen rechts und links des Fußgelenks. Der eigentlich als Männerstiefel kreierte Schuh hat die Damenwelt schon lange erobert und wird dort in der klassischen flachen Variante ebenso eingesetzt wie auf schmalen, hohen Absätzen. Ausgesprochen trendy sind Chelseaformen auf blockigem Absatz. Applikationen wie Riemen, goldene Schnallen, Ketten und Lochmuster lösen die klotzige Wirkung der Absätze auf, so dass das Feminine immer die Oberhand behält.

Pumps oder Bootie? Auch wenn sich der Sommertrend hin zu flachen Absätzen fortsetzt, so geht es bei Pumps und den neuen sogenannten Bootie Pumps – eine Mischung aus Pumps und Bootie – höher hinaus. Sie sind gerade geschnitten und setzen dekorative Applikationen nur sparsam ein. Wenn es dann etwas mehr sein darf, werden Zipper, gesteppte Elemente, Tweedränder, Umschläge und ganz „chelsealike“ Elasteinsätze verwendet. Matt schimmernde eckige Nieten oder Knöpfe sind Restposten. Das große Nietenfieber ist vorbei. Die Schäfte werden insgesamt schmaler, die Leisten spitzer. Weiblichkeit ist lässig und elegant zugleich – perfekt inszeniert mit Etuikleidern und Pencil Skirts.

Entspannt-sportiver Look prägt den HerrenstilBei den Herren geht es modern und rustikal zu. Der Hang zur Lässigkeit und Sportivität setzt sich fort. Kontraste bilden – wie bei den Damen – Materialkombinationen sowie zusätzlich auffällige Nähte und Stitchings. Auch Reißverschlüsse und umgeschlagene Kragen am Schaftrand kommen zum Einsatz – vor allem bei Sneakerboots und Boots, die zweifelsohne zu den Must-haves im Schuhschrank der Herren gehören. Kräftige Profilsohlen unterstreichen den kernigen Outdoorlook.
Ganz anders und ausgesprochen elegant zeigen sich Businessschuhe in Schwarz und Braunnuancen oder einer Kombination aus beiden Tönen. Eldle Brogues werden aus hochwertigen Glattlederarten gefertigt und bestechen eher durch ihre Schlichtheit, denn durch Opulenz.

Taschen lieben smarte EleganzSachlichkeit und Klarheit prägen die Taschentrends in Herbst und Winter 2014/15. Die Palette reicht von gerade geschnittenen Clutches über kleine Umschlagtaschen bis hin zu lässigen Beuteln und klassisch eckigen Taschen. Eleganz und Smartness sind die Stichwörter, die den Stil vorgeben. Spannungsvolle Metalldetails wie goldene Schnallen und Reißverschlüsse, die über ihre Funktionalität zum Dekoelement avancieren, greifen die Schuhtrends auf und machen die Taschen zu passenden „Schuh“-Begleitern. Auch das Thema Materialmix spielt eine Rolle. Insbesondere Leder-/Textilmischungen werden gerne verwendet. Gesteppte Oberflächen erinnern an die berühmte Chaneltasche, die erstmals Mitte der 1950er Jahre auf den Markt kam.
Wie bei den Schuhen bleiben die Farben eher gedeckt. Sie bewegen sich rund um die Schwarztöne, arbeiten bisweilen mit Schwarz/Weiß-Kontrasten, Schwarzgrau und Grau bis hin zu sehr hellen Grauweiß-Varianten. Braun und Dunkelblau spielen eine Nebenrolle.

Grüner Handeln, Blau Tragen - mit Conscious Denim bei H&M


16.09.2014 - Pressemitteilung - Mode - Nachhaltigkeit


Am 2. Oktober 2014 lanciert H&M die Conscious Denim-Kollektion, die sich nicht nur durch klares Styling und aktuelle Passformen, sondern auch durch nachhaltigere Materialien auszeichnet und mit umweltbewussteren Verfahren produziert wird. Erstmalig wurden die Waschungen der H&M Denim-Modelle einer Einstufung nach ihrer Umweltbelastung unterzogen, wobei auch der Energie- und Wasserverbrauch beurteilt wurde. Die Kollektion umfasst Stücke für Damen, Herren und Kinder und wird weltweit für Damen in rund 1.000 Geschäften und für Herren in rund 700 Geschäften sowie auch online erhältlich sein.

„Wir freuen uns sehr, Conscious Denim bei H&M vorzustellen. Wir haben intensiv daran gearbeitet, die Umweltbelastungen durch die Waschprozesse zu reduzieren und außerdem Materialien zu verwenden, die nachhaltiger sind. Die Kollektion ist voller phantastischer Stücke und beweist, dass Nachhaltigkeit und Stil durchaus nicht miteinander in Widerspruch stehen müssen“, sagt Helena Helmersson, Head of Sustainability H&M.
Das Ergebnis ist eine komplette Kollektion mit aktuellen Schnitten in dunklen Indigotönen. Für Damen bietet Conscious Denim die grundlegenden Styles der Saison, von hautengen Jeans mit tiefem oder hohem Bund bis hin zu Boyfriend-Jeans und Jeans, die zum Knöchel hin schmaler werden. Neben diesen Jeans-Basics gibt es außerdem Modelle aus nachhaltigeren Materialien, die sich genau wie Denim tragen und den Look vervollständigen. Indigoblaue Joggerjeans sind so weich und komfortabel wie Sweatpants, während ein Tencel®-Overall in Indigo eine elegant schmale Passform hat.
Für Herren gibt es neben den klassischen 5-Pocket-Styles in Raw Denim weitere Jeans in diversen Schnitten und Waschungen. Man findet eine Denim-Jacke in dunklem Indigo sowie eine Workerjacke aus Twill und einen indigoblauen Wollmantel als perfektes Darüber für diese Saison. Für Kinder gibt es verschiedene Styles, darunter Jeans und Latzhosen aus nachhaltigeren Materialien.
Bei der Entwicklung von Conscious Denim legte H&M die Kriterien der spanischen Denimberater Jeanologia für die Überprüfung der Denim-Waschprozesse, einschließlich des Wasser- und Energieverbrauchs, zugrunde. Um die Conscious Denim-Standards von H&M zu erfüllen, müssen die Materialien nachhaltiger sein und die Waschungen müssen entsprechend den Maßstäben von Jeanologia den höchsten Status erreichen.
Jedes Kleidungsstück des Conscious Denim-Sortiments trägt das Clever Care-Label mit Informationen, wie man es nachhaltiger trägt und pflegt, während Hangtags in den einzelnen Geschäften die Conscious-Qualitäten der einzelnen Modelle beschreiben. Dies alles ist Teil des langfristigen Engagements von H&M für nachhaltigere Mode. Mehr dazu findet man unter hm.com/conscious.